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Mrz

2011 – Einladung: „Tradition und Moderne – Eine Reise in die Mongolei“

Aufgrund der großen Nachfrage gibt es einen zweiten Termin für den Vortrag  „Tradition und Moderne – Eine Reise in die Mongolei 2010“

Im Juni 2010 fuhr eine Gruppe von Psychologen, Psychiatern und Ingenieuren zu zwei Tagungen in den russischen Altai (Bijsk und Gorno Altaisk) und einer Tagung in der Mongolei (Ulan Bator). Die Landschaften und ihre Bewohner waren so interessant, dass von Hans Martin und Peter Schüler ein Bericht mit Bildern und Videoeinspielungen zusammengestellt wurden, den sie am

17. April 2011 ab 16:00 Uhr im Naturfreundehaus von Bad Emstal

vortragen werden.

Die Mongolei hat eine Fläche von 1.564.116 km² und ist ca. 4,4 Mal so groß wie die Bundesrepublik Deutschland mit 357.112 km². Es leben ca. 3 Millionen Menschen in der Mongolei (Stand Juli 2009).

Über eine Million der Mongolen leben als Viehzüchter (zum großen Teil nomadisierend) auf dem Land und etwa die Hälfte der Bevölkerung in der Hauptstadt Ulan Bator, die z.T. hochmodern ist. Diese Gegensätze zwischen traditionellen Lebensformen und Moderne prägen das Land.

Geschichtlich war die Mongolei zur Zeit Dschingis Khans eines der größten Reiche auf der Erde mit einer aufstrebenden Hauptstadt Karakorum. Seine Söhne eroberten nach seinem Tod 1227 China sowie Vietnam und 1280 verlegte Kublai Khan den Regierungssitz nach Dadu, dem heutigen Peking, wo er die Yuan-Dynastie (1279–1368) gründete.

Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

Hans Martin

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