2016 – Halloweenparty im NaturfreundeHaus
Gruselig sollte es werden für 40 Kinder, das erste Mal mit dabei 20 Flüchtlingskinder, aber die Angst hielt sich in Grenzen: Kräftig wurde zugelangt am Gruselbuffet. Mit Freude verspeiste man Friedhofserde mit Mäusen und Spinnen und, ihh, Finger und Augen, ekelig schön. Auch die Gruselmusik konnte die Freude am Hexenblut, einem Getränk, das nur zu Halloween ausgeschenkt wird, nicht trüben. Hier waren sich die Emstaler und die Flüchtlingskinder einig: Gruseln macht Appetit. Gleichzeitig wurden Kürbisse ausgehöhlt und lustige Fratzen hinein geschnitten. Dann kam die Mutprobe: 30 Kinder begaben sich zur Fackelwanderung hinaus in den tiefen gruseligen Wald. Aber bei dem lauten Geheul ließen sich die bösen Monster gar nicht erst blicken. Alle hatten viel Spaß, allen voran unsere Flüchtlingskinder, die so eine abgefahrene Party noch nie erlebt hatten.
Der Dank geht an die Erwachsenen guten Monster, ohne die das alles nicht möglich gewesen wäre.
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